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Die nordfriesischen Inseln


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Die nordfriesischen Inseln sind bis auf die Halligen und Pellworm sogenannte Geestkerninseln, die aus eiszeitlichen Moränen entstanden sind. Im Zentrum der Inseln Föhr, Sylt und Amrum findet man einen Geestkern, der z.B. auf Sylt als Klippen sichtbar ist. Alle Inseln liegen im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Auf Sylt und Amrum haben Wind und Nordsee eine Dünnenlandschaft gebildet. Die Dünen steigen auf Amrum bis 31m Höhe, in Sylt bis über 52m. Die Insel Föhr liegt geschützt im Windschatten von Amrum und Sylt, und so konnten sich hier keine größeren Dünen bilden. Auch die Strände sind entsprechend schmaler.

Pellworm und die Halligen sind durch starke Stürme in den vergangenen Jahrhunderten vom Festland getrennt worden. Pellworm liegt im Mittel knapp einen Meter unter dem Meeresspiegel und muss durch eine acht Meter hohe Deichabgrenzung vor der Überflutung geschützt werden.

Die Nordfriesischen Inseln sind in ihrem Charakter sehr unterschiedlich, zum Teil landschaftlich bedingt, zum Teil touristisch bedingt. Während Sylt als Luxus- und Partyinsel gilt, ist das Leben auf Amrum eher naturverbunden und still.


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Nordfrieslandkarte

Autoverkehr ist auf allen Inseln erlaubt.

Das Wetter auf den nordfriesischen Inseln ähnelt dem auf den ostfriesischen, allerdings kann es im Winter etwas kälter sein und die Weststürme treffen die Inseln härter. Auch sind die Regenmengen leicht höher. Der meiste Regen fällt in den Herbstmonaten.

Die Wassertemperatur der Nordsee erreicht auch im Sommer selten die 20-Grad-Marke.


Klimatabelle

Nordfrieslandkarte

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